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Einbruch­schutz – Sicher(n) ist sicher

Mit diesen Schutz­maß­nahmen beugen Sie vor.

Einbrecher

Die Zahl der Wohnungs­einbrüche steigt kontinuierlich an. Viele Menschen fürchten um ihr Hab und Gut und wollen ihr Zuhause best­möglich vor einem Einbruch schützen.

Denn zu dem Schock, den ein Einbruch verursacht, kommt in der Regel ein nicht unerheb­licher materieller und im­materieller Schaden - etwa durch den Verlust von Erinnerungs­stücken und ideellen Werten.

Immerhin wird ein Drittel der Einbruchs­versuche abgebrochen, wenn das Auf­brechen des Fensters oder der Tür länger als ein paar Minuten dauert.

Bereits simple Sicherheits­maßnahmen bieten einen Schutz vor Einbruch. Optimal ist eine profes­sionelle Beratung durch eine zertifizierte Fenster­baufirma oder der Polizei. Sicher(n) ist sicher.

Regeln zum Schutz vor Einbruch:

  • Haustür und Nebentüren beim Verlassen des Hauses immer zwei Mal abschließen, Fenster niemals auf Kipp lassen, auch nicht in den oberen Stock­werken. Auch dann nicht, wenn Sie nur kurz raus gehen.
  • Achten Sie auch auf verschlossene Neben­türen wie Terrassen­türen, Balkon­türen, Keller­türen oder Verbindungs­türen zwischen Garage und Wohnhaus.
  • Lassen Sie einbruch­hemmende Türen, Schließ­zylinder und Fenster vom Fach­betrieb einbauen. Achten Sie dabei auf VdS*) -geprüfte Produkte.
  • Auch Kellerfenster und Lichtschächte sollten gesichert werden. Die Zugänge sind von der Straße nicht einsehbar und daher bei Einbrechern beliebt.
  • Elemente wie Sperr­bügel, Hintergreif­haken und Querriegel­schlösser bieten zusätz­lichen Schutz an Türen und Fenstern.
  • Lärm und Licht schrecken Einbrecher ab - eine Alarmanlage und ein Bewegungsmelder sind deshalb sinnvolle Investitionen.

*) VdS steht für VdS Schadenverhütung GmbH (VdS = Vertrauen durch Sicherheit). Sie ist eine bauaufsichtlich anerkannte Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle und gehört zum Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV).

Darauf sollten Sie achten:

  • Wertsachen nicht offen herumliegen lassen.
  • Verstecken Sie keine Schlüssel außerhalb der Wohnung - Einbrecher kennen alle Verstecke!
  • Lassen Sie Rollläden nachts herunter und tagsüber wieder herauf. Rollläden sollten gegen das Heraufschieben gesichert sein.
  • Vermeiden Sie Hinweise auf Ihre Abwesenheit (überquellende Briefkästen, dauerhaft herunter­gelassene Rollläden).
  • Kündigen Sie Ihren Urlaub nicht im Internet an (z.B. in sozialen Netzwerken).
  • Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn - deren Wachsamkeit ist von unschätzbarem Wert!

Die 5 häufigsten Irr­tümer zum Thema Einbruch

„Bei mir gibt’s nichts zu holen, da bricht keiner ein.“
Falsch. Viele Einbrecher sind Gelegenheitst­äter. Außerdem schmerzt auch der Verlust ideeller Werte.

„Einbrecher kommen immer nachts.“
Falsch. Ungefähr ein Drittel der Einbrüche wird tagsüber verübt. Einbrecher beobachten sehr genau, wann die Bewohner das Haus verlassen haben.

„Ich bin gut versichert und bekomme alles ersetzt.“
Falsch. Viele Haushalte sind unter­versichert. Eine Versicherung kann außerdem keine ideellen Werte ersetzen.

„Von außen sichtbare Alarm­anlagen zeigen, dass es hier was zu holen gibt.“
Falsch. Alarm­anlagen wirken erwiesener­maßen abschreckend.

„Wer einbrechen will, der schafft das auch, wenn ich mein Haus gesichert habe.“
Falsch. Die meisten Einbrecher geben auf, wenn Sie nach wenigen Minuten keinen Erfolg haben.

Bildquelle: Teckentrup

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